Osterpost aus Ifunde
Wir haben Osterpost von den Schwestern aus Ifunde, Tansania erhalten! mehr …
Rückblick auf 2014 …
… unseres Wirkens in Brasilien, Tansania, Grenada und der Dominikanischen Republik (mehr lesen)
Missions-Rückblick auf 2014
Wir Schwestern von der Schmerzhaften Mutter teilen die Hoffnung durch Lehren, Helfen und Heilen. Wir sind ausgebildete Lehrkräfte, mitfühlende Helferinnen, aufmerksame Beraterinnen, sorgende Freundinnen und gütige Begleiterinnen für jene, die…
Weihnachtspost aus Ifunde
Ifunde, Weihnachten 2014
Liebe Freundinnen und Freunde!
Der Herr schenke Euch Frieden!
Wir nähern uns dem Weihnachtsfest, dem Fest des Lebens. Und so möchten wir dieses Fest als Anlass nehmen,
Sr. Gudruns Erfahrungen im Südsudan
Mit Hoffnung war Sr. Gudrun unterwegs im Südsudan, davon erzählte sie uns.
Einsatz für Tansania
Trotz Wind beim Straßenfest für die gute Sache mehr … Einsatz für Tansania
Letzte Woche in Malakal
Jetzt schreibe ich noch einmal von hier aus. Zuerst wünsche ich allen ein schönes Klarafest!
Hier geht es gut. Meine Gruppe der Englischlernenden ist auf 18 angestiegen. Es ist eine ziemliche Herausforderung. Die jungen Erwachsenen schreiben sich kaum etwas auf und dann können sie nirgends nachschauen. Ich muss sie immer wieder ermutigen, sich die Grammatik, die ich auf die Tafel schreibe, in ihr Heft zu notieren.
Schon ein Monat im Südsudan
Nachdem ich jetzt schon eine Woche hier in Malakal bin und genau ein Monat im Südsudan, schreibe ich wieder ein paar Eindrücke.
Gestern war eine Art Einkehrvormittag von 8:30 bis 13:00 für die Priester und Ordensleute der Diözese Malakal im Pastoralzentrum – einem nicht sehr großen Raum und daneben ein überdachter Vorraum. Wir waren vielleicht insgesamt 12 Leute. Eine Combonischwester hielt die beiden Impulse zum Thema Freude.
Ankunft in Malakal
Ich bin gut in Malakal angekommen mit einem Hubschrauber, wo alle neun Passagiere Kopfhörer bekamen, um den Lärm einzudämmen. Hier ist es ganz anders. Ohne Gummistiefel bist du hier wirklich verloren. Ich muss mir welche ausborgen – sie sind zwar zu klein, aber besser als der schwarze Sand. Die Straßen sind oft nur Morast. Zur Kirche kommen wir gar nicht ohne Gummistiefel.
Abschied von Rumbek
Jetzt komme ich gerade von den Unterrichtsbeobachtungen zurück – ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll ihnen zu helfen. Gestern haben wir lange über das Bestrafen der Kinder diskutiert – ein ganz schwieriges Thema. Sie dürfen die Kinder in der Lorettoschule nicht schlagen, sonst verlieren sie ihren Posten. Aber sie lassen sie 5 Min. oder auch 10 Min. mit ausgestreckten Armen stehen, mitten in der Hitze. So bin ich am Überlegen, welche Alternativen ich ihnen anbieten kann, z. B. Feuerholz sammeln, den Mist zusammenräumen, Unkraut ausstechen (Ausreißen geht nicht bei dem Boden) oder auch extra Übungen machen, die auf einer kleinen Schiefertafel für sie aufgeschrieben sind (gestern hab ich welche gefunden, als ich am Abend nochmals hinging, um zu schauen, was mir einfällt). Ich hoffe, ich kann ein wenig Überzeugungsarbeit leisten.