Seit SSM Deutschland und SSM Österreich zwei Delegationen sind (Februar 2020), gab es – bedingt durch Covid und viele andere Termine – keine persönlichen Begegnungsmöglichkeiten der Schwestern.
Umso mehr freute es uns, dass wir zu fünft von Wien aufbrachen, um mit den Schwestern in Abenberg Zeit zu verbringen.
In diesen Tagen gab es viele persönliche Begegnungen. Sr. Jana ließ die Schwestern mit vielen Fotos an ihrer apostolischen Erfahrung in Tansania teilhaben.
Sr. Gudrun nahm einen Videofilm der Biblischen Figurenausstellung zum Thema „Frauen in der Bibel“ in Wien auf, den wir den Schwestern zeigten. Es war ein gegenseitiges Geben und Nehmen, viel Freude und Austausch waren möglich.
Und so drückten die Schwestern am Heimweg im Zug ihre Erfahrungen aus:
- Die vier Tage in Abenberg waren eine persönlich nette Erfahrung, ein schönes, erfrischendes Erlebnis mit den Schwestern.
- Es war eine bereichernde Erfahrung mit vielen Begegnungen.
- Das Stillafest war eine große, schöne, beeindruckende Feier im Freien mit vielen Pilger:innen.
- Wir haben auch das neue St. Josef Altenheim der Caritas gesehen und die drei Schwestern dort besucht.
- Die Tage waren gut gefüllt mit Gesprächen und Begegnungen mit den älteren und alten Schwestern.
- Es war viel Herzlichkeit und Freude spürbar.
- Es war ungewohnt und neu, dass wir im Schwestern-Wohnheim und nicht mehr im Kloster übernachteten.
- Wir sind dankbar, dass wir Sr. Klarita noch besuchen und sehen konnten.
Wir freuen uns schon auf den „Gegenbesuch“ von zwei Schwestern in Wien anlässlich des Ordensjubiläums am 20.9.2025!
Sr. Elisabeth
