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Wer sind wir

Wir sind Frauen, die vom Evangelium begeistert worden sind und miteinander unser Leben teilen. Das Beispiel von Franziskus von Assisi und unserer Gründerin Mutter Franziska bewegt uns, so wie Maria die schmerzhafte Mutter Menschen auch auf ihren leidvollen Wegen nicht allein zu lassen.

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Taizé-Gebet

Nach langer Zeit (Pandemie bedingt) fand am 29. 11. bei uns im Kloster wieder ein Taizé-Gebet statt. Sr. Susanna hatte das Gebet zum Thema „Der Herr gebe euch den Frieden“ vorbereitet. Die Taizé-Lieder wurden von Thomas begleitet.

Friedhof der Femizide


Am 24.11., dem Vorabend des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen, verwandelte #aufstehn, eine zivilgesellschaftliche Kampagnenorganisation in Österreich, den Minoritenplatz beim Frauenministerium in Wien in eine Gedenkstätte für von Männern getötete Frauen.

Meinst du mich, Herr?


Vergangenen Dienstag (8.11.) trafen sich einige (junge) Frauen, die sich auf die Spur ihrer eigenen Berufung machen möchten, zu einem offenen online-Abend unter dem Titel „Meinst du mich, Herr?“. Gemeinsam haben wir uns, geleitet von der Novizin Jana und Sr. Susanna, in Impulsen, Austausch, Stille, Liedern und Gebeten Gedanken zur Berufungsgeschichte des Mose gemacht.

Beim Namen nennen


Am 3. November fand im Begegnungszentrum „Quovadis“ ein Abend zum Thema „Beim Namen nennen“ statt. Wir gedachten der Menschen, die beim Versuch, nach Europa zu flüchten, gestorben sind – und immer noch sterben. Viele von ihnen ertrinken im Mittel-meer, ersticken in Lastwägen, erfrieren, wer-den an den Grenzübergängen erschossen, …