Wer sind wir
Wir sind Frauen, die vom Evangelium begeistert worden sind und miteinander unser Leben teilen. Das Beispiel von Franziskus von Assisi und unserer Gründerin Mutter Franziska bewegt uns, so wie Maria die schmerzhafte Mutter Menschen auch auf ihren leidvollen Wegen nicht allein zu lassen.
Taizé-Gebet
Friedhof der Femizide
Am 24.11., dem Vorabend des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen, verwandelte #aufstehn, eine zivilgesellschaftliche Kampagnenorganisation in Österreich, den Minoritenplatz beim Frauenministerium in Wien in eine Gedenkstätte für von Männern getötete Frauen.
Ordenstag in Wien
Der heurige Ordenstag am 22.11. stand unter dem Thema „gegenwärtig und bedeutsam“.
Gemeinschaft verschiedener Generationen
Nach einem ersten Treffen am 16.9. trafen wir uns als Wiener Hausgemeinschaft am 11.11. über Zoom wieder mit Markus Merz, einem evangelischen Pfarrer, der viel im Bereich der gewaltfreien Kommunikation arbeitet, zur Supervision.
Meinst du mich, Herr?
Vergangenen Dienstag (8.11.) trafen sich einige (junge) Frauen, die sich auf die Spur ihrer eigenen Berufung machen möchten, zu einem offenen online-Abend unter dem Titel „Meinst du mich, Herr?“. Gemeinsam haben wir uns, geleitet von der Novizin Jana und Sr. Susanna, in Impulsen, Austausch, Stille, Liedern und Gebeten Gedanken zur Berufungsgeschichte des Mose gemacht.
Beim Namen nennen
Am 3. November fand im Begegnungszentrum „Quovadis“ ein Abend zum Thema „Beim Namen nennen“ statt. Wir gedachten der Menschen, die beim Versuch, nach Europa zu flüchten, gestorben sind – und immer noch sterben. Viele von ihnen ertrinken im Mittel-meer, ersticken in Lastwägen, erfrieren, wer-den an den Grenzübergängen erschossen, …