Wer sind wir
Wir sind Frauen, die vom Evangelium begeistert worden sind und miteinander unser Leben teilen. Das Beispiel von Franziskus von Assisi und unserer Gründerin Mutter Franziska bewegt uns, so wie Maria die schmerzhafte Mutter Menschen auch auf ihren leidvollen Wegen nicht allein zu lassen.
10 Jahre SOLWODI
Seit zehn Jahren gibt es SOLWODI Österreich (Solidarity with women in distress, Solidarität mit Frauen in Not). Das wurde am 8.2., dem Gedenktag der Heiligen Bakhita und dem „Weltgebetstag gegen Menschenhandel“, im Kardinal König Haus gebührend und bewegend gefeiert. Es wurde von der Arbeit im Kampf gegen Menschenhandel und dem Einsatz für Opfer von Menschenhandel und Zwangsprostitution berichtet. Übergabe der Verantwortung
Am 1.2. konnten wir via Livestream bei der Übergabe der Verantwortung von der bisherigen zur neuen Generalleitung mitfeiern. Der neue Generalrat erhielt von den Schwestern, die diesen Dienst beendeten, Streichhölzer. Ein Streichholz anzuzünden genügt,
Francesco meets Taizé
Am 31.1. luden wir zu einem Abendlob mit Taizé-Liedern und franziskanischen Elementen ein. Thema war das Tagesevangelium: „Wenn ich auch nur Sein Gewand berühre“ (Mk 5,24a-34) Wie verzweifelt muss die…
Mitfeier der 1. Profess von Sr. Ambra und Sr. Rita
Es hat uns sehr gefreut, dass wir die 1. Profess von Sr. Ambra und Sr. Rita über den Live-stream mitfeiern konnten. Es ist immer wieder berührend, wenn Frauen ihren Weg…
Abschied von der Pfarre Schottenfeld
Am 19. Jänner fand in der Pfarre Schottenfeld ein Auferstehungsgottesdienst für unsere verstorbene Sr. Corona statt, die in dieser Pfarre lange als Pastoralassistentin und Pfarrsekretärin gewirkt hat. Viele von uns haben daran teilgenommen.
Gemeinsame Supervision
Zum 4. Mal trafen wir uns zur Supervision in der der Hausgemeinschaft mit Markus Merz. Die Werte Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit beim Sprechen miteinander und voneinander, auch wenn es über das Gespräch über Schwächen geht, prägten die gemeinsame Zeit. Auch die Frage nach dem Selbstwertgefühl, gekoppelt mit den Fragen: „Wo lohnt es sich, sich dafür zu schämen?“ und „Gebe ich den anderen die Erlaubnis, mir etwas zu sagen, wie ich bin?“ wurden thematisiert.